Es ist, wie es ist: Ganz ohne Weiber geht die Chose nicht!

Die Wilden Witwer springen wieder einmal von einem amourösen Abenteuer zum anderen. Dazu benötigen sie aber unbedingt eine weibliche Verstärkung und freuen sich auf ein gemeinsames Programm mit dem reizenden Fräulein Gabriele.

Die drei begeben sich dabei auf fröhlich-frivole Weise auf ungewohntes musikalisches Terrain und präsentieren neben beliebten Schlagern und Tonfilm-Melodien der 20er und 30er Jahre auch Stücke aus Operette und Musical wie Clivia, Gräfin Mariza, Paganini, Hochzeitsnacht im Paradies, Im weißen Rößl, Die Csárdásfürstin und vielen anderen.

Währenddessen ergründen sie musikalisch das abwegige Sexualverhalten der erwachsenen weiblichen und männlichen Exemplare der Spezies Homo sapiens sapiens. Die müssen den Vergleich mit einem Vertreter der Neandertaler keineswegs scheuen, denn es genügen ein wenig Sekt und Himbeerbrause und alle Herren werden scharf auf Erika. Da kommt so ein Kuss von ganz allein. Nach diesem eher harmlosen Beginn werden später auch noch die ganz großen Torheiten begangen und die Männer schlecht behandelt. Dann lieber ab nach Varasdin!